01.02.2023 PEAG Magazin: Arbeit neu definieren - Zwischen Transformation und Revolution

Wenn nichts bleibt, wie es ist, dann muss Arbeit neu definiert werden. Aber wie sieht die innovative Arbeitswelt von morgen aus? Welche Arbeit haben wir am Ende noch und wie wird sie verteilt? Wie kann eine Transformation unter Zeitdruck gelingen? Und was bedeutet der Umbruch für die Unternehmen? Viele solcher Fragen hat die PEAG Unternehmensgruppe im vergangenen September bei ihrem jährlichen Symposium gestellt. Heute ist das PEAG Magazin zum Symposium online erschienen. „Arbeit neu definieren – Zwischen Transformation und Revolution“, so der Titel der 40-seitigen Publikation mit Beiträgen unterschiedlichster Autoren.

„Ich danke allen Beteiligten für ihre Beiträge zum wichtigen und hochaktuellen Thema dieses Heftes, der Transformation“, schreibt Gerd Galonska, Sprecher der Geschäftsführung der PEAG Holding GmbH in Dortmund im Editorial: „Zugleich wünsche ich mir, dass die vielen Texte Sie anregen, aufrütteln und dazu motivieren, in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation Ihren individuellen Weg der Transformation einzuschlagen.“

Autoren wie Professor Joerg Kopecz (iTM), Christian Iwanowski (IG Metall), Simon Quack (RWE Power AG), Professor Sascha Stowasser (ifaa), Michael Höllermann (thyssenkrupp), Mehrdad Mostofizadeh (Bündnis90/Grüne), Torsten Withake (BA NRW, jetzt G.I.B.), Karl-Heinz Hagedorn (G.I.B.), Johannes Pöttering (Metall NRW) und Katrin Lauterborn (Gast-Haus Dortmund) sind mit Beiträgen vertreten. Themen sind Auswirkungen der Transformation, die Arbeitswelt im Wandel, neue Ansätze wie Agilität oder der anhaltende Fachkräftemangel und Wege daraus.

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