03.05.2022 PEAG Unternehmensgruppe lädt im September zum 9. Symposium ein

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause richtet die PEAG Unternehmensgruppe mit Sitz in Dortmund in diesem Jahr wieder ihr jährliches Symposium zu aktuellen Aspekten der Arbeitswelt aus. Das Thema liegt in diesen Zeiten auf der Hand: „Arbeit neu definieren – zwischen Transformation und Revolution“. Termin ist der 15. September 2022, Veranstaltungsort der Freischütz in Schwerte bei Dortmund. 

Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Mindestlohn, Digitalisierung und Fachkräftemangel – die Arbeitswelt ist seit Jahren im Wandel. Doch nun verschärfen Krieg, Klimaschutzanforderungen, Energiewende und Pandemie die Situation am Arbeitsmarkt weiter massiv. Nach zwei Jahren Stillstand dürfte den Unternehmen und der Arbeit wegen der jüngsten Entwicklungen ein eher revolutionärer Transformationsprozess bevorstehen, der in wenigen Jahren bewältigt werden muss.

Wie kann Transformation unter Zeitdruck gelingen?

Wenn also nichts bleibt, wie es ist, dann muss Arbeit neu definiert werden. Aber wie sieht die innovative Arbeitswelt von morgen aus? Welche Arbeit haben wir am Ende noch und wie wird sie verteilt? Wie kann eine Transformation unter Zeitdruck gelingen? Welche politischen Rahmenbedingungen brauchen wir? Und was bedeutet der Umbruch für die Unternehmen? Fragen, auf die das 9. PEAG Symposium Antworten geben will. Das ausführliche Programm der Tagung erscheint in Kürze.

Einmal im Jahr lädt die PEAG Unternehmensgruppe Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaft, Wissenschaft und Recht zum PEAG Symposium ein, um mit ihnen zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Dabei ist es wichtig, die verschiedenen Dimensionen der Themen zu erfassen, die unterschiedlichen Standpunkte, Herausforderungen und Aufgaben aufzunehmen und sie zu verbreiten.