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Bundesarbeitsminister Hubertus Heil in der PEAG Personaldebatte

Berlin - Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) diskutierte mit Entscheidern aus Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften und Wissenschaft bei der 86. PEAG Personaldebatte über die Zukunft der Arbeitswelt. "Ich möchte die Lebenswirklichkeit zum Maßstab meines Handelns machen", sagte der Minister. So sei auch der Zukunftsdialog ausgerichtet.

"Das bedeutet, nicht aus der Hüfte zu schießen, sondern sich wie zum Beispiel bei der Anpassung des Arbeitszeitgesetzes genau anzuschauen, welche Bedürfnisse bestehen, wo wird das bestehende Gesetz zum Problem und welchen Ordnungsrahmen benötigen wir zukünftig", sagte Hubertus Heil: "Genau hierfür haben wir die Experimentierräume geschaffen, die im Weißbuch verankert wurden."

Wie kommt der Sozialstaat Solo-Selbstständigen oder Crowdworkern zugute

"Wir dürfen die Menschen nicht weiter verunsichern, denn die Digitalisierung ist nicht nur ein einfacher Strukturwandel. In vielen Bereichen verändert sie das Arbeiten grundsätzlich", sagte der Politiker weiter: "Wie zum Beispiel kann der Sozialstaat auch Solo-Selbstständigen oder Crowdworkern zugutekommen? Wo liegen die Unterstützungsbedarfe für Erwerbstätige im digitalen Wandel und wie können wir die Weiterbildung so ausbauen, dass Berufstätige nicht abgehängt werden?" Diese Diskussionen führe man zurzeit auch gemeinsam mit den Sozialpartnern.

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Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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